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TIERKOMMUNIKATION

Tiere sind wahre Meister der Telepathie. Im Gegensatz zu uns – wir leben in einer von Logik dominierten Welt – haben sie niemals lernen müssen, dass das Empfangen von Gedanken oder Gefühlen unmöglich ist. Für sie ist es sogar lebenswichtig, mit ihrem Wesenskern, ihrem Instinkt verbunden zu bleiben.
Der englische Biologe Dr. Rupert Sheldrake erklärt das Funktionieren von Telepathie mit Hilfe der morphogenetischen Felder. Hierbei handelt es sich um Kraftfelder, die alles miteinander verbinden. Die Quantenphysik geht heute davon aus, dass im morphogenetischen Bewusstseinsfeld, welches unseren Planeten umspannt, alle Gedanken und Emotionen elektromagnetische Schwingungen verursachen und somit dort gespeichert sind. Das bedeutet, dass all unsere Gedanken, Emotionen, Wünsche und Sehnsüchte im Raum schweben und jeder mit jedem in Verbindung treten kann. Das morphogenetische Feld entspricht am ehesten dem, was wir in der westlichen Tradition Seele nennen. Die Seele verbindet unsichtbar lebende Wesen miteinander, vergleichbar mit einem magnetischen Feld. Für die Verbindung von Mensch und Tier bedeutet das, auch wenn sie räumlich getrennt sind, bleiben sie in enger Verbindung, so dass das Tier, mitunter auch der Mensch, fühlen kann, wenn eine Veränderung beim anderen eintritt, er stirbt oder sich in Gefahr befindet.

Jeder von uns ist in der Lage, intuitiv mit einem Tier zu kommunizieren, wobei es eine wesentliche Voraussetzung zu erfüllen gilt: Wir müssen Zuhören lernen. Unsere Tiere sprechen ständig zu uns – aber wir leben in einer derart hektischen, lauten Welt, dass ihre leise Stimme meist untergeht.

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